Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge
Nürburgring 4. Lauf, 02.07.22

Gutes Debüt von Lena Strycek/Leon Harhoff /
Automobile Theisen mit zwei Fahrzeugen

Mit völlig neuen Fahrer-Fahrzeugkonstellationen startete das Team Automobile Theisen beim vierten Saisonlauf zur RCN Rundstrecken-Challenge auf dem Nürburgring. Lena Strycek (Limburg) und Leon Harhoff (Köln) sorgten mit Platz zwei in der Klasse V3 für das beste Ergebnis.

„Leider verlief der heutige Renntag nicht so, wie wir es uns gewünscht hätten“, sagte Technikchef Thomas Theisen. „Aber so ist Motorsport, da spielen viele Faktoren eine Rolle. Für Lena und Leon freue ich mich, dass sie auf Anhieb gut mit dem Opel Astra G zu Recht zukommen sind.“

Bereits vor dem Start erreichten die Lüdenscheider Mannschaft zwei Hiobsbotschaften: Jörg und Dominic Gregel konnten krankheitsbedingt nicht mit dem BMW M2 starten. Und für den Opel Astra TCR von Ralf Kraus und Volker Strycek trafen nicht rechtzeitig genug erforderliche Ersatzteile ein.

Große Vorfreude herrschte dagegen bei Jannik Reinhard aus Oberhonnefeld. Nach zwölf Klassensiegen mit dem Saugmotor-Opel Astra G OPC, wechselte der 24-Jährige nun zum turbogetriebenen Opel Astra H OPC. Neben deutlich mehr Leistung unter der Haube, freute sich der Dachdecker auch auf viel mehr Wettbewerber in starken Klasse VT2.

„Ich habe mich sehr lange mit viel Sport und gesunder Ernährung auf den Tag vorbereitet, da der Astra H schneller und anspruchsvoller ist und ich die komplette Distanz auch alleine absolvierten wollte“, sagte Jannik Reinhard. „Leider war der Traum schon in der zweiten Runde vorbei, weil die Benzinpumpe ihren Dienst quittierte. That´s Racing. Mein Dank gebührt dem Team, dass sie mir das Vertrauen gaben, diesen nächsten Step zu machen. Beim nächsten Mal greife ich wieder an.“

Das nun freie Cockpit des Opel Astra G OPC übernahmen Lena Strycek und Leon Harhoff, die beide bislang jeweils elf RCN-Klassensiegen feiern konnten. Der 25-Jährige nahm als Startfahrer am Steuer Platz. „Etwaige Sorgen verflogen bereits in der ersten Runde, ich fand sofort Vertrauen in das Fahrzeug“, sagte der 25-Jährige. Der Opel Astra ließ sich sehr angenehm fahren und setzte das um, was ich als Fahrer wollte. Leider hatte ich in jeder Runde zwei bis drei Code 60-Phasen und an schnelle Rundenzeiten war nicht zu denken. Mit dem Debüt bin ich aber sehr zufrieden, so kann es weitergehen.“

Zur Rennmitte kletterte Lena Strycek ins Cockpit, die mit einer fehlerfreien Leistung als Zweite in der Klasse V3 abgewinkt wurde. „Unser Ziel heute beim Debüt mit diesem Auto waren Ankommen und Spaß haben. Und genau das haben wir auch erreicht“, sagte die 32-Jährige. „Es war einfach Klasse, wieder RCN zu fahren, denn ich liebe diese Herausforderungen mit Sprint- und Bestätigungsrunden. Leider war die ganze Zeit Code 60 in Breidscheid wegen einer Leitplankenreparatur. Und dann fehlte der Schwung fürs Bergwerk. Dennoch waren die Rundenzeiten gut und machen Vorfreude auf mehr.“

Der fünfte Lauf zur größten und ältesten deutschen Breitensportserie findet am 20. August statt.

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge
Nürburgring 3. Lauf, 26.5.22

Gute Ergebnisse vor großer Kulisse
Automobile Theisen mit drei Fahrzeugen im Rekordfeld

Ein erster, ein zweiter und ein vierter Rang: Automobile Theisen kehrte mit vielen Pokalen im Gepäck vom dritten Lauf zur Rundstrecken Challenge auf dem Nürburgring zurück ins heimische Lüdenscheid, der im Rahmenprogramm zum 24h-Rennen stattfand. Entsprechend groß waren die Kulisse und das Starterfeld, welches mit 180 Teilnehmern ausgebucht war.

„Die Ergebnisse gehen in Ordnung, wir haben das Beste aus der jeweiligen Situation gemacht“, sagte Teamchef Thomas Theisen. „Am meisten hat uns alle aber gefreut, dass wir nach zwei Jahren ohne Zuschauer endlich wieder vor vielen Fans fahren durften.“

Auf dem siebten Gesamt- und vierten Klassenrang kamen Ralf Kraus (Köln) und Volker Strycek (Dehrn) mit dem Opel Astra TCR ins Ziel. „Das Ergebnis ist sicherlich gut, aber zufrieden sind wir nicht“, sagte Ralf Kraus. „Wir haben erstmals Bremsbeläge eines anderen Herstellers verwendet und diese funktionierten nicht so, wie wir es erwartet hatten. Die Bremswege wurden länger und die Balance des Fahrzeuges passte überhaupt nicht mehr. Das werden wir zum nächsten Lauf ändern müssen.“

Bei den Produktionswagen bis 2000 ccm feierten Jannik Reinhard (Oberhonnefeld) und Holger Bruning (Odenthal) mit dem Opel Astra OPC ihren zwölften Klassensieg. Mit einem der schwächsten Fahrzeuge des gesamten Feldes, erreichte das Duo einen beachtlichen 88. Rang von 180 Startern. „Auf der Strecke war die Hölle los“, sagte Startfahrer Jannik Reinhard. „Bereits in meiner ersten Runde hatte ich gleich drei Code 60-Zonen. Dadurch herrschte ein reges Durcheinander und mental war es ein sehr anstrengendes Rennen. Vor so vielen Fans bin ich noch nie gefahren, das war ein mega Feeling!“

„Auch ich hatte nicht eine freie Runde. Mehrfach pro Runde Code 60 und bzw. oder Doppelt Gelb, das war leider eine kleine Katastrophe“, bedauerte Holger Bruning. „Das Auto lief super und wir sind heile durchgekommen. Das war die Hauptsache und Spaß hat es auch noch gemacht.“

Im BMW M2-Markenpokal vergaben Jörg und Dominik Gregel (Bückeburg/Lüdenscheid) leichtfertig den Klassensieg. In den Sprintrunden war das Vater-Sohn-Team zwar klar Schnellster, aber Strafpunkte in einer Bestätigungsrunde vereitelten den Klassensieg. „Leider hatte ich den Überblick verloren, unsere Boxentafel übersehen und der Funk klappte auch nicht“, ärgerte sich Dom Gregel. „Wir haben dadurch 930 Strafsekunden kassiert, aber mit nur 708 Sekunden Rückstand verloren. Das war natürlich Pech.“

Zur Rennmitte übernahm Jörg Gregel. „Unser BMW lief super und ich war sehr zufrieden. Diese Veranstaltung im Rahmen der 24h ist etwas Besonderes: Viel Verkehr auf der Strecke, keine freie Runde, dafür aber diese wunderbare Atmosphäre entlang der knapp 21 Kilometer, die man leider nur einmal im Jahr hat.“

Am 2. Juli steht der vierte Saisonlauf zu Deutschlands größter und ältester Breitensportserie auf dem Programm.

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge
Nürburgring 2. Lauf, 7.5.22

Bruning/Reinhard überzeugten /
Automobile Theisen mit drei Fahrzeugen im Rekordfeld

Nach der schneebedingten Absage des ersten Laufes, erlebte die Rundstrecken-Challenge auf dem Nürburgring (RCN) mit 187 Startern nun einen hervorragenden Saisonauftakt. Mittendrin das Lüdenscheider Team Automobile Theisen mit drei Fahrzeugen. Für das beste Ergebnis sorgten Holger Bruning (Odenthal) und Jannik Reinhard (Oberhonnefeld) mit Platz zwei in der Klasse V3 am Steuer des Opel Astra OPC.

„So voll war es schon lange nicht mehr, weder auf der Strecke, noch in der Boxengasse“, sagte Technikchef Thomas Theisen. „Ein unglaublich schönes Gefühl, dazu Sonnenschein und viele tausend Fans entlang der Strecke. Die Vorfreude war groß auf diesen Renntag, nur leider passten die Ergebnisse nicht ganz. Kompliment aber an Jannik und Holger, die das Maximum erreichten.“

Holger Bruning nahm als Erster im Cockpit Platz. „Die Strecke war unglaublich voll, das hat zwar Riesenspaß gemacht, aber es war natürlich auch sehr anstrengend. Zumal sehr viele Neulinge mit von der Partie waren. Die fuhren manchmal unberechenbar. Und jede Runde gab es Code 60. Da Platz eins heute für uns unerreichbar war, habe ich zugesehen, ohne Kollisionen und Schrammen auf Rang zwei zu übergeben. Das ist mir gelungen, unser Auto war sehr gut.“

„Gegen die starke Konkurrenz mit überlegenem Auto war heute leider nicht mehr drin“, sagte Jannik Reinhard. „Dennoch hat es eine große Freude bereitet, nach dieser überlangen Winterpause endlich wieder Rennen fahren zu dürfen. Das Auto war wie immer top durch Theisens vorbereitet. Ich freue mich auf die nächsten Rennen.“

In der Klasse für BMW M2-Cup Fahrzeuge übernahmen Jörg und Dominic Gregel (Bückeburg/Lüdenscheid) von Beginn an die Führung. „Ich hatte schöne Kämpfe mit diversen Porsche und TCR, das war echt geil“, sagte Dom Gregel. „Mit einem Auge schielen wir ja auch Richtung des Gesamtklassements und das hätte heute in den Top Ten enden können.“ Leider gab es nach dem Überfahren von Trümmerteilen Vibrationen und der BMW wurde aus Sicherheitsgründen abgestellt.

Ähnlich erging es Volker Strycek (Dehrn) und Tim Neuser (Netphen), der im Opel Astra TCR den kurzfristig verhinderten Ralf Kraus ersetzte. „Es war mein erster Einsatz in einem TCR überhaupt und erstmals seit Jahren in einem Fronttriebler“, sagte der 29-Jährige, der zuletzt zumeist Mercedes GT4 und BMW 240i bewegte.

„Der Astra TCR hat ein sehr gutes Handling, baut viel Grip auf und erlaubt sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten. In diesem Feld kam ich mir fast vor wie ein Slalomfahrer.“ Aufgrund von beginnenden Bremsenproblemen wurde das Fahrzeug aus Sicherheitsgründen abgestellt. Thomas Theisen: „Wahrscheinlich nur ein kleines Problem. Aber der Boxenstopp würde uns weit zurückwerfen.“

Am Donnerstag, den 26.5. eröffnet der dritte RCN-Lauf traditionell das ADAC 24h-Rennen-Wochenende auf dem Eifelkurs.

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge
Nürburgring, 9. Lauf 30.10.21

Ein Klassensieg beim Saisonfinale

Jannik Reinhard (Oberhonnefeld), Holger Bruning (Odenthal) und Ralf Kraus (Köln) holten beim neunten Lauf zur Rundstrecken Challenge Nürburgring einen weiteren Klassensieg für das Team Automobile Theisen. Am Steuer des Opel Astra G OPC hatte das Trio bei den Produktionswagen bis 2000 ccm im Ziel eine Runde Vorsprung. „Ich freue mich sehr über diese Leistung“, sagte Technik-Chef Thomas Theisen. „Bei regnerischen Bedingungen war dieser Start-Ziel-Sieg großartig.“

Das Drei-Stunden-Rennen ist nicht nur der jährliche Saisonhöhepunkt in der Rundstrecken Challenge Nürburgring, sondern auch immer das Finale. Über 170 Fahrzeuge stellten sich bei Regen der Herausforderung auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt. Reinhard/Bruning/Kraus markierten nicht nur die Klassen-Pole Position im Qualifying, sondern übernahmen auch im Rennen vom ersten Meter an das Kommando.

Für die ersten sechs Runden nahm Jannik Reinhard im Cockpit Platz. „Ich konnte schnell meinen Rhythmus finden und zahlreiche, von der Papierform her schnellere Autos, überholen. Damit die einen nicht direkt wieder auf der nächsten Geraden überholen, musste ich taktisch vorgehen. Im Gesamtklassement konnte ich vom 110. Auf den 57. Platz vorfahren, das war richtig gut.“

Holger Bruning absolvierte dann die nächsten fünf Runden. „Die Bedingungen heute waren extrem. Durch die zahlreichen Abflüge wurde die Strecke immer dreckiger, Autoteile lagen herum, dazu das ganze Laub. Und dann zog auch noch Nebel auf von der Hohen Acht bis zur Döttinger Höhe. Es war tricky und wichtig, einfach fehlerfrei zu bleiben. Für uns war es ein versöhnlicher Saisonabschluss, ich bin zufrieden.“

Für die letzten beiden Umläufe übernahm Ralf Kraus das Volant. „Im Nachhinein betrachtet wären Slicks besser gewesen. Aber wir wollten auf Nummer sicher gehen und unser Vorsprung war groß genug.“

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring
8. Lauf, 02.10.21

Fortsetzung der Sieges-Serie /
Team Theisen bleibt weiter sehr erfolgreich

Mit zwei weiteren Klassensiegen für das Team Automobile Theisen endete der achte Lauf zur Rundstrecken Challenge auf dem Nürburgring. Sowohl Jörg und Dominic Gregel (Bückeburg/Lüdenscheid) im BMW M2 Racing als auch Jannik Reinhard/Holger Bruning (Oberhonnefeld/Odenthal) mit dem Opel Astra feierten in ihren Klassen erneut erste Plätze.

„Leichte Regenschauer machten es heute etwas tricky, aber keiner hat sich aus der Ruhe bringen lassen“, sagte Technik-Chef Thomas Theisen. „Mit der Reifenwahl lagen wir goldrichtig, Technik und Boxenstopps waren einwandfrei und unsere Fahrer fehlerfrei. Dazu ein Rundenrekord von Dom Gregel. Was will man mehr?“

Das riesige Feld von über 170 Fahrzeugen wurde coronabedingt erneut in zwei Gruppen aufgeteilt. Die seriennahen Fahrzeuge machten am späten Vormittag den Anfang über 13 Runden Nordschleife, welches einer Distanz von 270,82 Kilometern entspricht.

Gelegentliche lokale Regenschauer verlangten die volle Aufmerksamkeit der Piloten. „Es gab immer wieder Passagen, wo es etwas fisselte. Und außerhalb der Ideallinie war es stellenweise noch recht nass“, sagte Startfahrer Holger Bruning. „Für die Bestätigungsrunden hatten wir uns extra langsame Zeiten gesetzt, damit die anderen die Strecke trocken fahren. Da immer wieder irgendwo etwas Regen fiel, brachte das nicht viel. Ich fühlte mich aber wohl, Slicks waren die richtige Entscheidung und ich konnte problemlos die Führung übernehmen.“

Jannik Reinhard übernahm das Volant des Opel Astra für die zweite Rennhälfte und baute die Führung weiter aus. „Die Strecke war zwar jetzt weites gehend trocken, aber leichter Regen sorgte in den Bereichen Hatzenbach und Schwedenkreuz für Abflüge und Code 60. Somit war an richtig schnelle Rundenzeiten nicht zu denken, aber die Bedingungen waren ja für alle gleich.“ Mit diesem vierten Saisonsieg übernahm der Theisen-Opel die Führung in der Jahreswertung der Klasse V3.

Im BMW M2 Racing Cup ist Jörg und Dominic Gregel der Titel bereits nicht mehr zu nehmen. Mit dem fünften Saisonsieg, der mit fast fünf Minuten Vorsprung sehr deutlich ausfiel, machte das Vater-Sohn-Team vor dem Finale Ende Oktober bereits alles klar.

„Wir freuen uns mächtig, gleich im ersten Jahr mit dem neuen Auto so erfolgreich zu sein. Das war heute wieder ein mega Tag“, sagte Dom Gregel, der im fünften Umlauf in 7.45 Minuten einen neuen Klassenrekord aufstellte. Zum Start der verbesserten Fahrzeuge, zeigte sich der historische Eifelkurs dann von seiner besten Seite. Die Piste war abgetrocknet und stellenweise kam sogar die Sonne heraus.

Auch Vater Jörg freute sich über eine persönliche Bestzeit. „Dom hatte eine super Vorarbeit geleistet, ich musste den Erfolg ja eigentlich nur noch nach Hause fahren. Die Abstimmung bei unserem BMW ist sehr gut, wir haben das ganze Jahr über in die richtige Richtung entwickelt. Mein besonderer Dank gilt dem Theisen-Team.“

Mit einem Drei Stunden-Rennen endet die RCN-Saison am Samstag, den 30. Oktober.

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring
7. Lauf, 28.08.21

Weiße Weste im Team Theisen /
Zwei Klassensiege beim siebten RCN-Lauf

Zwei Starts – zwei Klassensiege: Besser hätte das Lüdenscheider Team Automobile Theisen beim siebten Saisonlauf zur Rundstrecken Challenge auf dem Nürburgring nicht abschneiden können. „Es war spannend bis zum Schluss, aber wir behielten in beiden Klassen die Oberhand. Das war heute ein großartige Mannschaftsleistung“, sagte Teamchef Peter Theisen.

Mit 181 Nennungen war der drittletzte Saisonlauf zur ältesten und beliebtesten Breitensportserie Deutschland bärenstark besetzt. Zwei Felder á rund 90 Fahrzeuge nahmen die Distanz von 13 Runden Nordschleife (=270,82 Kilometer) in Angriff.

Bei leichtem Nebel und kräftigem Regen, nahmen zunächst die verbesserten Fahrzeuge die Jagd in der Grünen Hölle auf. Darunter auch der BMW M2 Racing von Jörg und Dominic Gregel (Bückeburg/Lüdenscheid). Junior Dom nahm als Erster am Volant Platz und ließ keinen Zweifel aufkommen, wen es heute zu schlagen galt. Der 33-jährige steuerte mit einem Vorsprung von 1.05 Minuten nach sieben Runden planmäßig die Boxen an.

„Das Wetter hat mir so einen Spaß bereitet, das war großartig“, freute sich Dom Gregel. „Der BMW ging unfassbar gut und ich konnte kontrolliert super driften. Mein Dank gilt Volker Strycek, der uns bei der Fahrwerksabstimmung sehr weitergeholfen und natürlich dem Senior, der unser Baby nach Hause getragen hat.“

Vater Jörg Gregel war vom M2-Driften nicht ganz so angetan. „Ich habe noch nicht vollumfänglich das Vertrauen in das Paket Auto-Reifen-Regen. Ich bekomme den vom Reglement vorgeschrieben Hankook Einheitsreifen einfach nicht auf Temperatur. Daher bin ich keine unnötigen Risiken eingegangen, habe unseren Vorsprung verteidigt und bin einfach zufrieden, dass wir wieder gewonnen haben.“

Die zweite Startgruppe mit den seriennahen Fahrzeugen nahm ihren Lauf dreieinhalb Stunden später auf trockener Piste in Angriff. Startfahrer im Opel Astra OPC war Holger Bruning (Odenthal). Ein Regenschauer im Verlauf der zweiten Runde veranlasste den 45-jährigen, die Boxen anzusteuern und auf Regenreifen zu wechseln.

„Im Nachhinein betrachtet war es ein Fehler“, gab Holger Bruning zu. „Zum einen hörte der Regen schnell wieder auf, zum zweiten war nicht die ganze Strecke nass und zum dritten war der Astra mit diesen Regenreifen im Trockenen unfahrbar. Zweimal habe ich mich gedreht und ich war heilfroh, nirgends anzuecken. Aber das konnte ich ja vorher nicht ahnen, der Regen hätte auch stärker werden können. Ich hatte immer die Worte von Tanja Theisen im Ohr, dass ich den Astra sicher ins Ziel bringen soll. Daran habe ich mich gehalten.“

Beim planmäßigen Fahrerwechsel zu Jannik Reinhard (Oberhonnefeld) wurden wieder Slicks montiert und die Aufholjagd konnte fortgesetzt werden. Trotz fünf eingebüßter Minuten durch den ersten Reifenwechsel war Platz zwei sicher. Dank Strafpunkten für den lange Zeit Führenden, wurden Bruning/Reinhard sogar doch noch als Klassensieger mit 62 Sekunden Vorsprung abgewinkt.

„Ich habe einfach alles gegeben und jede Menge stärkere BMWs überholt“, sagte Jannik Reinhard, der vier Klassenbestzeiten in Folge markierte. „Angriff war die beste Verteidigung – und wir wurden belohnt.“

Mit dem achten und vorletzten Lauf geht es am 2. Oktober auf der Nürburgring-Nordschleife weiter.

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring
4. Lauf 03.06.21
Team Theisen dieses Mal ohne Glück /
Gregel/Strycek retten die Ehre für das Lüdenscheider Team
Dank Dominic Gregel (Lüdenscheid) und Volker Strycek (Dehrn) feierte das Team Automobile Theisen beim vierten Rennen zur Rundstrecken-Challenge Nürburgring einen weiteren Klassensieg. Die anderen beiden Fahrzeuge sahen dieses Mal leider nicht das Ziel. „Ich kann mich nicht erinnern, dass gleich zwei Autos in der Anfangsphase ausgefallen sind. Das war heute echt bitter“, sagte ein enttäuschter Teamchef Peter Theisen.
Jubeln konnte wenigstens Dominic Gregel: Am Steuer des BMW M2 CS Racing feierte der 33-jährige seinen dritten Sieg in Folge. Da Vater Jörg Gregel dieses Mal verhindert war, wurde der Lüdenscheider von 24h-Rekordteilnehmer Volker Strycek unterstützt. Von Beginn an, übernahm „Dom“ die Führung in der Klasse und baute diese kontinuierlich aus. Strycek überquerte schließlich mit 1.33 Minuten Vorsprung den Zielstrich.
„Es war tierisch warm und schwül im Cockpit und ein Rennstart morgens um 8 Uhr ist auch nicht nach meinem Geschmack“, sagte der Lüdenscheider. „Aber es lief gut und ich komme mit unserem BMW immer besser zurecht. Endlich konnte ich mit 7.59 Minuten auch die Acht-Minuten-Marke knacken. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden.“ Volker Strycek, der erstmals den BMW M2 pilotierte, konnte dem Team auch wichtige Tipps hinsichtlich des Set-Ups geben. Dom Gregel: „Mit seiner ganzen Erfahrung ist Volker für uns natürlich extrem wichtig. Wir werden seine Ratschläge jetzt umsetzen. Ich freue mich heute schon auf die nächsten Rennen.“
Volker Strycek war zudem der Startfahrer auf dem Opel Astra TCR, den später Ralf Kraus (Köln) übernehmen sollte. Nach nur zwei Runden stoppte jedoch ein Getriebedefekt die Fahrt. „Nach den Problemen vom letzten Lauf, hatten wir das Getriebe an den Hersteller gesandt zur Reparatur“, erklärte Ralf Kraus. „Leider konnten wir nach dem Rückerhalt keinen Test durchführen. Um einen noch größeren Schaden zu verhindern, haben wir das Fahrzeug daher abgestellt.“
Ebenfalls in der zweiten Runde, war die Fahrt des Opel Astra G OPC zu Ende. Jannik Reinhard (Oberhonnefeld) und Holger Bruning (Odenthal) rollten wegen eines Kabelbrands aus. „Die Strecke war super toll, beste Bedingungen, und das Auto hat sich sehr gut angefühlt“, sagte Startfahrer Jannik Reinhard. „Im Streckenabschnitt Bergwerk bemerkte ich plötzlich eine starke Rauchentwicklung, ein paar hundert Meter weiter bin ich dann im Kesselchen mit einem Feuer im Motorraum stehengeblieben. Zum Glück haben die Sportwarte superschnell gelöscht, das war großartig, Danke! Leider haben wir so natürlich Boden in der Meisterschaft eingebüßt.“
Am 3. Juli steht der nächste Saisonlauf zu Deutschlands ältester und größter Breitensport-Serie auf dem Programm.

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring
3. Lauf, 08.05.21

Zwei souveräne Start-Ziel-Siege /
Team Theisen weiter erfolgreich auf dem Nürburgring

Für das Lüdenscheider Team Automobile Theisen verlief auch der dritte Saisonlauf zur RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) höchst erfreulich. Beide eingesetzte Fahrzeuge feierten einen Start-Ziel-Sieg und markierten die schnellste Rundenzeit in der jeweiligen Klasse.

„Mehr konnten wir heute nicht erreichen, das war ein perfekter Tag“, sagte Technikchef Thomas Theisen. „Fehlerfreie und schnelle Fahrer, perfekte Boxenstopps und gutes Wetter. Es war nur schade, dass unser Opel Astra TCR nicht einsatzbereit war. Das Getriebe kam nicht rechtzeitig vom Vorlieferanten zurück.“

Bedingt durch den Ausfall des einen Fahrzeuges, wechselte der Kölner Ralf Kraus zu Jannik Reinhard (Oberhonnefeld) in den seriennahen Opel Astra OPC der Klasse V3. Letztgenannter übernahm als Startfahrer sofort die Führung und baute diese bis zum planmäßigen Boxenstopp auf 27 Sekunden auf. In 10.58 Minuten drehte der 23-jährige auch die Klassenbestzeit. „Mit 171 Autos war die Strecke richtig voll. Das hat total Spaß gemacht, immer wieder gab es Duelle. Unser Opel Astra lief prima, das war ein gelungener Tag.“

Routinier Ralf Kraus ließ sich nicht anmerken, dass er seit mehreren Jahren diesen Opel Astra OPC nicht mehr pilotiert hatte. Der 61-jährige baute die Führung auf 47 Sekunden aus und markierte eine Bestzeit von 11.01 Minuten. „Ich liebe dieses Auto, ich bin den schon immer gerne gefahren. Das ist purer echter Motorsport ohne irgendwelche Hilfsmittel.“

Auch in der Cup-Klasse für BMW M2 Racing-Fahrzeuge hatten Jörg und Dominic Gregel (Bückeburg/Lüdenscheid) vom ersten Meter an alles im Griff. Sohn Dom nahm zunächst am Volant Platz und knackte bereits in der dritten Runde mit 9.56 Minuten die Zehn-Minuten-Marke. Danach verhinderten Code 60-Zonen eine weitere Verbesserung. „Es war ein absolut geiles Rennen. Ich konnte diverse TCRs und andere Cup-Fahrzeuge überholen und hatte schöne Kämpfe mit mehreren Porsche. Auf Gesamtrang zehn konnte ich an den Senior übergeben, das war für mich persönlich wirklich toll.“

Das der Vorsprung am Ende sogar 3.31 Minuten betrug, lag auch an Vater Jörg Gregel. „Ich werde mit dem BMW langsam warm und bin sehr zufrieden mit diesem Tag. Leider bremsten einige Code 60-Zonen immer wieder den Fluss und auch die Rundenzeiten. Einen Dank möchte ich Volker Strycek aussprechen, der beim Boxenstopp die Stoßdämpfer-Zugstufen an der Vorderachse veränderte, womit das Untersteuern abgestellt werden konnte.“

Der vierte RCN-Lauf findet an dem Fronleichnam-Donnerstag am 3. Juni statt. Deutschlands älteste und erfolgreiches Breitensport-Serie eröffnet, wie immer seit 1999, dann das Vier-Tage-Wochenende des Internationalen ADAC 24h-Rennens auf dem Nürburgring.

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring
2. Lauf, 24.04.21

 

Zwei Klassensiege und ein zweiter Gesamtrang /
Ein sehr guter Tag für Lüdenscheider Team Theisen

Beim zweiten Lauf zur Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) feierte das Lüdenscheider Team Automobile Theisen hervorragende Ergebnisse. Am Ende der 13 Runden-Distanz, welches 270,82 Kilometern entspricht, standen zwei Klassensiege und ein zweiter Platz zu Buche. Hinzu kam in der sonnendurchfluteten Eifel noch ein zweiter Gesamtrang.

„Da war heute natürlich ein Tag nach unserem Geschmack“, sagte Technikchef Thomas Theisen. „Viel mehr kann man nicht erreichen, das war einer der Höhepunkte in unserer Teamgeschichte. Ich möchte mich bei allen bedanken, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Und natürlich auch dem Veranstalter ein Lob aussprechen, der dieses unter Coronabedingungen möglich gemacht hat.“

Bei den Specials bis 2000 ccm mit Turbolader, mit 14 Fahrzeugen stark besetzt, siegten Ralf Kraus (Köln) und Volker Strycek (Dehrn) am Steuer des Opel Astra TCR mit 54 Sekunden Vorsprung. Zudem drehte das Duo in 7.32 Minuten die schnellste Rundenzeit der Klasse. „Ich habe gleich die Flucht nach vorn ergriffen und konnte mich etwas absetzen“, sagte Ralf Kraus. „Mein Stint war optimal und ich freue mich unheimlich über unseren Klassensieg und den zweiten Gesamtrang in diesem starken Feld der 134 Starter.“

Volker Strycek war ebenfalls sehr zufrieden: „Trotz Getriebeprobleme ab Halbzeit mit Verlust des fünften Gangs haben wir nicht aufgegeben und konnten das Auto ins Ziel bringen. Dass dabei noch der Sieg möglich war, freut mich unglaublich. Das gesamte Team hat es mehr als verdient. Das Wetter war brilliant, sonnig und kühl, so macht Motorsport Spaß. Das Team Theisen hatten unseren Astra TCR perfekt vorbereitet.“

In der neu eingeführten Cup-Klasse für BMW M2 CS Racing, behielten Jörg und Dominic Gregel (Bückeburg/Lüdenscheid) mit 2.40 Minuten Vorsprung deutlich die Oberhand. „Es waren unsere ersten Runden im Trockenen mit dem Fahrzeug, daher freue ich mich über das Ergebnis“, sagte Jörg Gregel. „Ich habe mich vorsichtig an die Grenzen getastet und konnte mich von Runde zu Runde steigern. Da geht noch mehr, aber wir haben ja auch noch einige Läufe vor uns“.

Sohn Dominic hatte als Startfahrer die Grundlage zum Erfolg gelegt und drehte in 8.00 Minuten seine persönliche neue Bestzeit auf der Nordschleife. „Ich fahre gerne im Regen und daher fand ich auch den ersten Lauf schön, aber heute bei Sonnenschein war die Strecke ein Traum. Der BMW geht richtig gut. Leider war ich am Ende meines Stints etwas unterzuckert und hatte Kreislaufprobleme.“

Das gute Teamergebnis rundeten Jannik Reinhard (Oberhonnefeld) und Holger Bruning (Odenthal) mit dem zweiten Rang bei den Produktionswagen bis 2000 ccm ab. Am Steuer des Opel Astra OPC ging Reinhard sofort in Führung in baute diese auf 49 Sekunden aus. „Wegen der starken Konkurrenz habe ich von Anfang an Vollgas gegeben“, sagte Jannik Reinhard. „Auch hatte ich, mal wieder, schöne Duelle mit diversen BMW 325i, die ich teilweise für mich entscheiden konnte. Allerdings ließen die Reifen etwas nach. Es hat großen Spaß gemacht und ich bin mit meiner Leistung zufrieden!“

Teamkollege Holger Bruning haderte mit sich selbst. „Ich war heute nicht gut drauf. Vor allem im Verkehr, beim Überholen oder Überholt werden, habe ich Zeit verloren. Jannik hatte eine super Vorlage geliefert und unser Auto war von den Theisens bestens vorbereitet worden. Ich werde meinen Stint anhand von Videoaufnahmen jetzt analysieren, denn das ärgert mich sehr. Beim nächsten Mal wollen wir wieder ganz oben auf dem Podium stehen.“

Schon in zwei Wochen, am 8. Mai, steht der dritte von neun Saisonläufen zur RCN auf dem Programm.

Fotos: Team Theisen & BR-Foto
Text: Jörg Ufer

Nachschau RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring
1. Lauf 10.04.21


Bärenstarke Leistung von Reinhard/Bruning /
Lüdenscheider Team Theisen startet gut in neue Saison

Für das Lüdenscheider Team Automobile Theisen startete die neue Saison zur Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) wie die alte aufgehört hatte: mit einem Klassensieg! Bei regnerischen Bedingungen waren es vor allem Jannik Reinhard aus Oberhonnefeld und der Odenthaler Holger Bruning, die auf ganzer Linie überzeugten. „Alle drei Autos ohne Beulen im Ziel, dazu der souveräne Sieg von Jannik und Holger: Mit dem Auftakt sind wir zufrieden“, freute sich Teamchef Peter Theisen.

Während der 15 Runden-Distanz, welches 305,69 Kilometern entspricht, zeigten Jannik Reinhard und Holger Bruning, dass man auch mit einem kleinen Auto weit nach vorn fahren kann. Denn mit ihrem nur rund 160 PS starken Opel Astra G OPC gehörte das Duo zu den leistungsschwächsten Teilnehmern im gesamten Starterfeld. Bei Regen werden die Karten bekanntlich anders gemischt und das fahrerische Element spielt eine größere Rolle.

„Aufgrund der Wettervorhersage bin ich mit großem Respekt angereist, denn seit vier Jahren war ich nicht mehr im Regen gefahren“, sagte Holger Bruning. „Von Runde zu Runde wurde mein Grinsen unterm Helm größer, vor allem, wenn ich wieder einmal einen BMW 325i oder Porsche überholen konnte. Mehrere Quersteher erinnerten mich stetig, dass ich nicht eine Sekunde unkonzentriert sein sollte.“

Die Kämpfe mit den „größeren“ BMW und Porsche genoss auch Startfahrer Jannik Reinhard: „Regen gehört eigentlich nicht zu meiner persönlichen Komfortzone. Aber vom ersten Meter an hatte ich tierischen Spaß und ich konnte Autos überholen, die ich im Trockenen nie kriegen würde.“ Neben dem überlegenen Sieg in der Klasse V3, fuhren die beiden auf den zehnten Platz von 42 (!) Startern in der Wertungsgruppe.

Nach der Zieldurchfahrt fühlten sich auch Jörg und Dominic Gregel (Bückeburg/Lüdenscheid) wie Klassensieger. Beim ersten Start mit dem neuen BMW M2 CS Racing hatte das Vater-und-Sohn-Team mehrere Minuten Vorsprung herausgefahren, aber dennoch die Gesamtfahrzeit von 185 Minuten überschritten. Wie bei vielen anderen Teams auch, erfolgte somit keine Wertung.

„Wir sind glücklich, bei einer solchen Jungfernfahrt das Auto heile und ganz ordentlich ins Ziel gebracht zu haben“, sagte Jörg Gregel. „Aufgrund unseres großen Vorsprungs habe ich es im zweiten Teil sehr ruhig angehen lassen. Leider etwas zu ruhig, sonst hätten wir die maximale Fahrzeit nicht überschritten.“

„Die Bedingungen waren sehr anspruchsvoll und interessant, aber es hat total Spaß gemacht“, sagte Dominic Gregel, der vom ersten Meter an die Führung übernommen hatte. „Ich freue mich auf die nächsten Rennen, denn der BMW ist mir ans Herz gewachsen.“

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verließen Ralf Kraus (Köln) und Volker Strycek (Dehrn) den Eifelkurs. Mit dem Opel Astra TCR hatten die beiden in der Klasse RS3A nur den sechsten Platz von 16 Startern belegt.

„Wir hatten leider mit beschlagenen Scheiben und somit sehr schlechter Sicht aus dem Fahrzeug heraus zu kämpfen“, bedauerte Ralf Kraus, Startfahrer im Opel Astra TCR. Dazu gab es auch noch Strafpunkte in einer Bestätigungsrunde, die leider das Podium kosteten.

„Strafpunkte zu kassieren durch eine zu schnelle Bestätigungsrunde kann, darf aber nicht passieren. Den möglichen Podiumsplatz dadurch zu verlieren, habe ganz alleine ich zu verantworten, dafür möchte und muss ich mich bei dem gesamten Team und Ralf entschuldigen“, sagte ein sichtlich über sich selbst enttäuschter Volker Strycek.

„Heute waren andere besser und schneller, wir gratulieren unseren Mitbewerbern. Der Spaßfaktor unter den beschriebenen Bedingungen hielt sich in Grenzen, dennoch habe ich meinen Stint sehr genossen, die Nordschleife im Regen macht unglaublich viel Spaß. Ein Kompliment an alle Teilnehmer, es wurde heute sehr fair gefahren, das Miteinander auf der Strecke war vorbildlich.“

Am Samstag, dem 24. April geht es mit dem zweiten Saisonlauf in der RCN weiter.